Autor: Jessica Verday Genre:
Bewertung

Aus dem Klappentext:

Abbeys beste Freundin Kristen ist verschwunden. Alle Bewohner von Sleepy Hollow glauben, dass das Mädchen tot ist. Dann taucht plötzlich Caspian auf – ein umwerfender, rätselhafter Junge, der immer dort aufkreuzt, wo auch Abbey ist. Und schließlich stößt sie im Tagebuch ihrer Freundin auf ein dunkles Geheimnis – und muss bald erfahren, dass auch Caspian nicht der ist, der er zu sein scheint.

 

Fazit:

Die Autorin beschreibt in ihrem Buch „The Hollow“ mit einem teilweisen sehr melanchonischen und traurigen, aber auch hoffnungsvollen Stil die Geschichte rund um Abbey und den „Tod“ ihrer Freundin Kristen.  Hauptsächlich beschreibt sie den Verlust den Abbey ertragen muss, als ihre beste Freundin spurlos verschwindet.  Dabei geht sie aber auch auf den typischen Alltag eines Teenager ein, welcher nur durch den großen Verlust getrübt ist. Neben den alltäglichen Dingen, die ein Teenager gerne macht, kommen hier noch Freidhofsbesuche und die Suche nach der Wahrheit dazu.

 

Besonders gut gelungen finde ich hier die Auswahl der Charaktäre. Sie wirken sehr stimmig und authentisch.  Ebenso gut finde ich, dass erst im laufe der Geschichte bzw. bis zum Ende hin ein paar Fragen offen bleiben. Auch was die Charaktäre betrifft. Dies baut eine schöne Spannungskurve auf und lässt den Leser mit freudiger Erwartung auf dem zweiten Teil hoffen.

Leider finde ich, dass die Liebesgeschichte zwischen Abbey und Caspian teilweise zu kitschig wirkt und zu viele Klischees bedient werden. Manchmal ist weniger mehr. Durch den Klappentext habe ich mir leider zu viel versprochen und wurde ein wenig enttäuscht. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptcharaktären hätte detailreicher und weniger kitschig ausgearbeitet werden sollen.

 

Allem im allem vergebe ich 3 von 5 Sternen.

Preis:
Dateigröße:
Ungefähre Seitenanzahl: 431
Verlag: Arena
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